Langsam aber sicher kommen wir unserem Ziel näher! Es gibt Neuigkeiten:
Demnächst möchten wir einen Verein gründen, der nicht nur Wachkoma, Schädel-Hirn-Trauma-Betroffenen oder tracheotomierten Personen hilft, sondern auch anderweitig dauerhaft behandlungspflegebedürftige Personen und deren (pflegenden) Angehörigen sowie grundsätzlich allen Interessierten offen steht. Es soll eine Begegnungsstätte werden, in der Berührungsängte abgebaut werden können und viel erfahren werden kann - vor allem ein Ende des Isolation. Wer mehr darüber wissen, unterstützen oder mitmachen möchte, findet unter www.inotverein.weebly.com die vorläufige Internet-Seite.
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August 2020
AutorIn den ersten dreieinhalb Jahren nach dem Unfall fast immer mit dabei |